Olympisches Dorf (Innsbruck)
Die Großwohnsiedlung an der Peripherie Innsbrucks entstand anlässlich der Olympischen Winterspiele 1964 und 1976. Errichtete man beim Bau des ersten Olympischen Dorfes (1961-63) acht 10-geschossige Wohnblöcke, so folgten im Zuge des Sozialen Wohnbaus viele ähnliche Bauten. 1973 wurde das „alte Olympische Dorf“ um ein zweites erweitert. Der Inn trennt den Stadtteil vom übrigen Stadtgebiet.
Quellenangabe: Staudacher, Arthur; Moser, Gerhard; Staudacher, Theresa: Unsichtbares Innsbruck. Ein literarischer Stadtführer. Innsbruck: éditions foulland 2005.
http://www.olympisches-dorf.at/
Verfasser/in: Iris Kathan
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