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Alois FieglGeb. 24.07.1848 in Schlanders; gest. 1916 in Meran.
Absolvierte seine Gymnasialstudien 1860 bis 1868 in Meran und Innsbruck, studierte dann altklassische Philologie an der Universität Innsbruck. Promotion zum Dr.phil.
Erhielt zunächst eine Supplentenstelle in Krems a.d.Donau, dann ein Lehramt in Bozen. Nach Auflassung der dortigen Mittelschule nach Eger und dann nach Reichenberg in Böhmen versetzt.
1898 wegen Kurzsichtigkeit pensioniert. Verlebte den Ruhestand in Meran, wo er 1916 unverheiratet starb.
- Bemerkungen über den Zusammenhang zwischen Religion und Sittlichkeit, wie er sich uns nach den homerischen Epen darstellt. In: Programm des k.k. Staats-Gymnasiums. Bozen 1874/75
- Festhymnus zur Feier der silbernen Hochzeit Ihrer k.u.k. Majestäten am 24. April 1879. In: Programm des k.k. Staats-Gymnasiums. Bozen 1878/79 , S. 52
- De seneca paedagoge. In: Programm des k.k. Staats-Gymnasiums. Bozen 1885/86
- Augenzauber; Des Glöckchens Wunderkraft [Gedichte]. In: Tiroler Dichterbuch. Hg. Ambros Mayr. Innsbruck: Wagner 1888, S. 132 (Info)
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