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Johann Josef HuberGeb. 1740 in Mils bei Hall; gest. 13.09.1801 in Ebersberg.
Getauft am 18. März 1840; Schule in Regensburg; Besuch der Universitäten in München, Dillingen und Ingolstadt, dort Studium der Philosophie und Theologie.
Übernahm 1765 die Pfarre Au bei Freising. Zog sich nach 28-jähriger Tätigkeit krankheitshalber 1792 als Privatmann nach München zurück; übernahm später die Pfarre Ebersberg, wo er 1801 starb.
- Isidor, Bauer zu Ried. Eine Geschichte für das Landvolk wie auch für unsere Bürger in Märkten und Städten. München: Lentner 1797, 212 S. (Info)
Sekundärliteratur (Auswahl)
- In: Wurzbach, Constantin von: Biographisches Lexikon des Kaisertums Österreich. Band 9. Wien: K. k. Hof. und Staatsdruckerei 1863, S. 371-372
- Johann Josef Huber. In: Erstes biographisch-literarisches Schriftstellerlexikon von Tirol. Hg. P. Vinzenz Gasser, O.S.B.. Band II. 1896, S. 113-114
- Hochegger, Hans: Isidor, Bauer zu Ried. [Rezension]. In: Tiroler Anzeiger. Jg./Nr. 252, 1913, S. 1
- Liebenrain, Peter: Ein vergessener Tiroler Dichter. In: Haller Lokalanzeiger. Jg./Nr. 51, 1950, S. 3
- Hochenegg, Hans: Dr. Josef Huber, ein vergessener Tiroler Dichter. In: Kurt Walde: Die Gemeinden Tirols. 6. Heft: Mils bei Hall. 1957
- In: Bio-bibliographisches Literaturlexikon Österreichs. Hg. Hans Giebisch, Gustav Gugitz. Wien: Hollinek 1964, S. 170
- Johann Joseph Huber. * 1739 in Mils + 1802. In: Adel, Kurt: Geist und Wirklichkeit. Vom Werden der österreichischen Dichtung. Wien: Österreichische Verlagsanstalt 1967, S. 59; 175
- In: Pfaundler-Spat, Gertrud: Tirol-Lexikon. Ein Nachschlagewerk über Menschen und Orte des Bundeslandes Tirol. Vollst. überarb. u. erg. Neuaufl. Innsbruck, Wien, Bozen: Studienverlag 2005, S. 204
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