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Ferdinand TrentinagliaEintrag in Bearbeitung Geb. 02.11.1910 in Innsbruck; gest. 23.09.1985 in St. Pölten.
Studium der Theologie in Innsbruck, Mitglied der Katholischen Studentenverbindung "Vindelicia"; Abschluss 1938 mit einer Dissertation zum Thema "Die hebräische Grundlage der alttestamentlichen Zitate bei Matthäus"; während der NS-Zeit im katholischen Widerstand. Seit 1955 bis zu seinem Tod Pfarrer in Bärnkopf (NÖ).
- Der Papst zur Neuordnung der Welt. Wien: Herder 1946, 102 S.
- Ich bin das Licht der Welt. Von d. Nachbildung des Herrn im Christen. Wien: Herder 1947 (Leben aus dem Geist)
- Das Geheimnis der Villa Rabenhorst. Graz: Styria 1952, 261 S.
- Der Fall Klaus Morscher. Kolmar im Elsass: Alsatia 1953
- Die Flagge von Buxtehude. Würzburg: Arena 1956, 140 S.
- Dr. Geier greift ein. München: Breitschopf 1976, 270 S.
- Werktätige Jugend. Eine Innsbrucker Studie. In: Die Furche. Wien Jg./Nr. 11, 1948, S. 3
Sekundärliteratur (Auswahl)
- In: Bio-bibliographisches Literaturlexikon Österreichs. Hg. Hans Giebisch, Gustav Gugitz. Wien: Hollinek 1964, S. 423
- In: Wimmer, Paul: Wegweiser durch die Literatur Tirols seit 1945. Darmstadt: Bläschke 1978 (Brennpunkte 15, Hg. Hermann Kuprian), S. 142f
- Marianne Hofer-Czermak: Ferdinand Trentinaglia (1910-1985). Nazi-Häftling, Schriftsteller, Pfarrer. In: Waldviertler Biographien. Band 3. Hg. Harald Hitz, Franz Pötscher.... Waidhof an der Thaya 2010 (Schriftenreihe des Waldviertler Heimatbundes 52), S. 363-379
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