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Ludwig Ganghofer
Geb.
7.7.1855
in Kaufbeuren;
gest.
24.7.1920
in Tegernsee.
„Während die Kutsche mit langsamer Fahrt in den von Sonnenglanz umwobenen Hochwald einlenkte, klang vom Dorfe her noch ein letzter Glockenton, als möchte das im Tal versinkende Treiben der Menschen Abschied von dem einsamen Manne nehmen, der sich aus dem Wirbel des Lebens in die abgeschiedene Stille der Berge flüchtete.“ (Ludwig Ganghofer. Das Schweigen im Walde. Berlin 1931)
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