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Theo PeerGeb. 20.05.1930 in Innsbruck; gest. 31.08.2023 in Steinach a. Brenner.
Lebte in Steinach in Tirol.
1992-1998 Gestaltung der Sendung "Totznhacker" von Radio Tirol.
Gemeinsame Projekte mit Otto Grünmandl, u. a. die "Alpenländischen Interviews" und das "Alpenländische Inspektoren-Inspektorat".
Es folgten zahlreiche Film- und Fernsehaufnahmen im In- und Ausland, darunter über 20 Folgen als Museumsführer im "Quiz in Rot-weiß-rot".
- Spaß und andere Vögel. Mono-Logisches und Fast-Historisches. Ill.: Fritz Berger. Innsbruck: Haymon 1992, 124 S.
- Täglich zum letzten Mal. Regie: Heinz Fechner. Musik: Werner Pirchner. UA: Treibhaus. Innsbruck 1988
- Eine kleine Lachmusik. Das Mozart-Kabarett. UA: Kellertheater. Innsbruck 1991
- 1984. [Gemeinsam mit] Grünmandl, Otto. In: Tirol. Was ist das eigentlich?. Eine Auswahl der ORF-Sendungen zum Gedenkjahr 1809-1984. Mödling 1984, S. 206-243
Sekundärliteratur (Auswahl)
- In: Literatur macht Schule. Ein Autorenhandbuch. Wien: Buchkultur 1995, S. 257
- Fotografien aus 40 Jahren von Theo Peer im Schwazer Rabalderhaus. In: Tiroler Tageszeitung. M. Abb. Jg./Nr. 157, 2005, S. 18
- Schlorhaufer, Bettina: Theo Peer. Rabalderhaus Schwaz - Ausstellungen 2005. In: Kulturberichte aus Tirol. M. Abb. Jg./Nr. 447-448, 2006, S. 104-106
- Theo Peer. In: Riccabona, Christine: Die Österreichischen Jugendkulturwochen 1950-1969 in Innsbruck. Ton Zeichen: Zeilen Sprünge. Innsbruck [u.a.]: Studienverlag 2006, S. s. Register
- Aus ernstem Spaß am Leben. Dem Multitalent Theo Peer ist eine Folge der Reihe "Tiroler Identitäten" des Kyrene Verlags gewidmet. In: Tiroler Tageszeitung. M. Abb. Jg./Nr. 247, 2008, S. 19
- Theo Peer - Musiker, Pädagoge, Fotokünstler und „Totznhacker“. In: Turmbund - Gesellschaft für Literatur und Kunst. Mit Beiträgen von Friedrich Achleitner, Ralph Bergmüller, Kurt Brazda, Othmar Costa, Josef Farnik, Walter Grond, Walter Methlagl, Bruno Rigler, Josef Sulz. Innsbruck: Kyrene 2008 (Monographische Reihe. Tiroler Identitäten; 04), S. 43
- Tanzer, Ulrike; Wimmer; Erika: "Unsere Stärke war immer die Spontaneität, die Improvisation". Ein Interview mit Theo Peer. In: Mitteilungen aus dem Brenner-Archiv. Jg./Nr. 34, 2015, S. 37-45
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