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Egon A. PrantlGeb. 17.07.1947 in Innsbruck; gest. 01.03.2024 in Innsbruck.
Egon A. Prantl gehörte seit den 1980er Jahren zu den ungewöhnlichsten Figuren der Tiroler Literaturszene. Von seinem Umfeld her zunächst auf einen bürgerlichen Beruf ausgerichtet, besuchte er die Hotelfachschule in Hofgastein und machte 1966 die Hochschulberechtigungsprüfung, um Welthandel zu studieren, das er nach kurzer Zeit abbrach. Es folgten ab Mai 1968 Aufenthalte in den Vereinigten Staaten, England, Deutschland und Wien. In den USA suchte er Kontakte zur Untergrundliteratur.
1970 Rückkehr nach Österreich, seither freier Autor.
In seinen Texten spielen die Themen Krieg, Gewalt und soziales Unrecht immer wieder eine wesentliche Rolle, manche Inszenierungen seiner Stücke in Österreich, Deutschland und der Schweiz waren wegen ihrer politisch-kritischen Statements heftig umstritten.
Die Montage von Zitaten aus der (auch fremdsprachigen) Weltliteratur, gemischt mit historischen Fakten, eigenen Erfahrungen und Beobachtungen, außerdem Zeitsprünge und gewagte Aktualisierungen gehören zu Prantls wichtigsten Verfahren beim Schreiben. James Joyce ist ihm maßgebliches literarisches Vorbild, Arno Schmidt für ihn "einer der größten deutschen Schriftsteller" (http://kunstradio.at/1990A/1_3_90.html), zu beiden Autoren findet man wiederholt Referenzen in seinem Werk. Einige von Prantls Experimenten sind im Grenzbereich von Literatur und Radiophonie anzusiedeln, etwa "Between the Buttons" (siehe Hörspiele) oder auch: "Radiotelegraphic Joyce". Monsterproduktion mit über hundert Studiostunden. Versuch einer Beweisführung der kreisförmigen Struktur von 'Finnegans Wake'. Live-Uraufführung im Künstlerhaus Wien mit Texten von Rainer Frieb. Regie: Reinhard Handl, Juni 1992.
Weitere Aktivitäten: Lehraufträge an der Universität Innsbruck: Poetikvorlesung (Brinkmann), Germanistik; Film versus Buch (King versus Kubrick am Beispiel SHINING), Komparatistik: "Lidell - - Carroll".
1993 "Labyrinth - Win Clister".
Die biografischen Informationen stammen aus den unten angeführten Quellen sowie aus den vom Autor selbst zur Verfügung gestellten Dokumenten.
Weitere Informationen zu diesem Autor finden Sie im
Bibliothekskatalog
des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum.
- Kämpfer des Friedens. Mit Grafiken von Christine Pöschl. Innsbruck: Eigenverlag 1982
- Der sondierte Haaraus' phall. Berlin: Österreichischer Studienverlag 1985
- Frauenmord, oder, die drugische Traumsuche der co/arinthischen Fü/urstîn emA. Roman. Nachwort: Manfred Mixner. Innsbruck: Edition Löwenzahn 1989, 194 S. (Info)
- Cross' Inn Circle. Eine dramatische Interpretation um die Legende des haengenden Gottes in 3 Stationen. Bearbeitet von Christina Karafiat und Robert Renk. Mit CDI; llustration: Jürgen Kitzmüller. Vorwort: Martin Sailer. Nachwort: Fabian Kametz. Innsbruck: TAK - Tiroler Autorinnen und Autoren Kooperative 1994, 221 S.
- Der Ballonseidenmantel oder innflusz - wienflusz ein wassergespräch. (:1 abenteuerroman) in 3 theilen. Mit GraFick n von Josef Zuck-Geiszler. Wien: Vido - Verein zur Information d. Öffentlichkeit zu Kunst, Wiss. u. Kulturpolitik 1995
- Schlachtplatte. 2 Dramen. Innsbruck: Österreichischer Studienverlag 1998
- "Grellschwarz" oder ("I'm actin only dead dramatists!"). "Zeitgegend (Bahnhof)" . zwei theaterstücke. Nachwort: Fabian Kametz. Innsbruck: Edition Löwenzahn 1998, 173 S. (Info)
- Villingers Kinder. (Stück in 1 Act). Innsbruck: Skarabaeus 1999, 160 S. (Info)
- Hirntod. Ein Stück in vier Bildern. Innsbruck: Skarabaeus 2001, 90 S. (Info)
- Die Hörspiele. Nachwort: Martin Sailer. Innsbruck: Skarabaeus 2002, 288 S. (Info)
- Hellfart. 2. Roman. Innsbruck: Skarabaeus 2006, 132 S. (Info)
- Madagaskar. Ein pornographischer Roman. [Gemeinsam mit] Andrea Steinlechner. Innsbruck; Wien: Skarabaeus 2007, 190 S. (Info)
- Tender Wolf. UA: Kellertheater. Innsbruck 1988
- INN-joi' nn DEATH oder als Sacco & Vanzetti Tyrol besuchten. 1 einz-ICH' Ass TrauerSpiel. Regie: Fabian Kametz. UA: Treibhaus. Innsbruck 1989 (Info)
- Das geheime Gemach. Regie: Fabian Kametz. UA: Utopia. Innsbruck 1991
- Win Clister. TraumReise. 1.- 3. Innsbruck 1991-93 (Info)
- Neons Inn. Regie: Fabian Kametz. UA: Kellertheater. Innsbruck 1992
- Dos nine li(o)v' ass desz Julio Cortez. Regie: Reinhard Handl. UA: Utopia. Innsbruck 1992
- Lost Tapes. UA: Utopia/Tiroler Landestheater. Innsbruck 1993
- Slained Houres. UA: Kellertheater. Innsbruck 1993 (Info)
- Pain. Drama. UA: Tiroler Landestheater. Innsbruck 1994
- Cross' Inn Circle. Regie: Fabian Kametz. UA: ORF Tirol, Publikumsstudio. Innsbruck 1994
- RadiotelegraFICK-Joyce (Das Stück). Wien/Rostock 1994-95
- FEAR. TL. Regie: Torsten Schilling. Innsbruck 1994
- TERROR. TL. Regie: Dietrich W. Hübsch. Innsbruck/Amsterdam 1995-96
- Schlachtplatte oder Ein Prozeß. Regie: Fabian Kametz. UA: provinz. Ein Theater am Ende. 10.12.1997
- Idaho. III (Kurzfassung). Regie: Dietrich W. Hübsch. Meran/Bruneck 1997
- Titanic. part 3. TL. Regie: Dietrich W. Hübsch. Innsbruck/Düsseldorf 1997-98
- Elektr.MORDtraum.I. Regie: Karl Baratta. 1998
- grellschwarz. ZEITGEGEND. Regie: Fabian Kametz. Wien/Innsbruck 1998
- Idaho III (lange Version). Regie: W. Lanzig. Leipzig/Moskau 1998-99
- Villingers Kinder. Stück in I Act. Innsbruck 1999
- Egon A. Prantl: Hirntod – 1 Stück / 4 Bilder. Regie: Hans Gratzer. UA: Schauspielhaus Wien. Wien 27.11.2000
- totquälen. Regie: Thomas Gassner. UA: Psychiatriegelände. Hall 10.2001
- Obduktion: Titus A: GehirnMassenhaß: (Blut): (shakespeare fanatsies [sic] III). Stück in drei Akten. Innsbrucker Fassung. Regie: Thomas Niehaus. UA: Tiroler Landestheater im Rahmen des 1. Tiroler Dramatikerfestivals. Innsbruck 06.2002 (Info)
- virus. wüste. männer. UA: Hofgarten-Gärtnerei. Pandora in Zusammenarbeit mit der Schauspielschule Sachers. 09.06.2004 (Info)
- Herr Hitler inszeniert Parzival an einem Donnerstag während. Regie: Thomas Gassner. UA: Westbahntheater. Innsbruck 29.05.2008 (Info)
- Die Nacht der augenscheinlichen Bekanntschaft. Regie: Hans Krendlesberger. ORF, Ö1. 04.10.1983 (Info)
- Fasanbraten nebst Maroni-Püree und Serviettenknödel. Eine lyrische Novelle aus jenen Tagen, in denen die Erde noch ein Quader war. Regie: Franz Hölbing. ORF Tirol. Innsbruck 21.10.1983 (Info)
- Gäste. Regie: Manfred Mixner. ORF Steiermark. 14.12.1984 (Info)
- Ana. Kurzhörspiel, Monolog. ORF. 1985
- Die Zelle. Regie: Manfred Mixner. ORF, Ö1. 27.05.1986 (Info)
- Die Zelle / Part 2. Regie: Augustin Jagg. ORF, SFB. 1986
- Gäste / Part 2. ORF, SRG. 1986
- Tender Wolf . Ein Narrativum . Regie: Josef Kuderna. ORF Tirol (Kunstradio). Innsbruck 07.07.1988 (Info)
- Fluß-Traum. Collage aus Texten von eap von Manfred Mixner. Regie: Manfred Mixner. ORF, SFB. 22.02.1990 (Info)
- Between the Buttons I. Regie: Heidi Grundmann. ORF, Kunstradio. 01.03.1990 (Info)
- Billy the Kid jagt Georg Tee. Mare 1 Hoerstück than 1 Spiel. Regie: Martin Sailer. ORF Tirol. Innsbruck 29.03.1992 (Info)
- The Radiotelegraphic-Joyce. Regie: Reinhard Handl. ORF (Kunstradio). 02.07.1992
- Kates Wanderung. Regie: Götz Fritsch. ORF, Ö1. 1993
- Attika 1. Regie: Martin Sailer; Technik: Ewald Wabing . ORF Tirol (Kunstradio). 1994
- Attika 2. Regie: Regie: Reinhard F. Handl
. Produktion: Hochschule f. Musik u. Darstellende Kunst Wien im Auftrag des ORF; Technik und Sounddesign: Marko Bussian, Andreas Struppler, Markus Waldner . Wien 1994 (Info)
- Die Nacht des Liberty Valance. Regie: Martin Sailer. ORF Tirol. Innsbruck 06.07.1995
- Der BallonseidenMantel. Regie: Martin Sailer. ORF Tirol. Innsbruck 1998
- Omaha. Ein Kammerspiel. Regie: Martin Sailer. ORF Tirol. Innsbruck 15.07.1999 (Info)
- Verhör. Regie: Martin Sailer. ORF Tirol. Live-Uraufführung im ORF Kulturhaus Innsbruck. Innsbruck 25.09.2001 (Info)
- JOHN. (wayne interessiert das schon). Regie: Martin Sailer. ORF Tirol. Innsbruck 2008
- Schande.Blut.Krieg. Regie: Martin Sailer. Mit Brigitte Jaufenthaler, Günter Lieder, Dietmar Mössmer. Innsbruck 01.10.2018
- =Deadlines= [Auszüge aus Frauenmord]. In: Dead Greyhound. Los Angeles 1968
- Strange nightsz. In: Ping Pong. Dublin 1982
- Kattgut. In: Flaschenpost. Frankfurt 1984
- Melots' Fandleihe I. In: James Joyce Foundation. Zürich 1986
- Die Stunde der fragwürdigen Existenz. In: Thurntaler. Jg./Nr. 16, 1987, S. 61-64
- Als Hörspielautor, Sprachexperimentator und Essayist in Innsbruck. Ingeborg Teuffenbach interviewte E. A. Prantl. In: Inn. Zeitschrift für Literatur. Innsbruck Jg./Nr. 13, 1988, S. 16-17
- Copper'field called Tivoli. In: Schreibheft. Köln 1989
- =ALL - ICE = : oder lookingglasist nicht = gleich Spiegel (1 "Bravo" gebrochen durch : sich selbst - !) [Hörspiel]. In: das Fenster. Tiroler Kulturzeitschrift. Innsbruck [u.a.]: Tyrolia Jg./Nr. 48, 1990, S. 4691-4699
- Melots' Fandleihe II. In: James Joyce Foundation. Zürich 1990
- Drogen, Popmusik, schwarze Magie, Schreiben. Ein autobiografischer Text über die Schreibweise eaps. Mit Interviewausschnitten. In: Wort für Wort: Lady Jane. Stimme: Sieglinde Müller. 29.07.1993
- (“666“. The number of the beast = Code (Angsttransform.). In: Horrorbilder. Hg. Martina Lassacher, Verena Teissl. M. Abb. Innsbruck: Otto Preminger-Institut 1993 (Cinematograph-Schriftenreihe Band 3), S. 28-36
- Der Schriftsteller & die Wissenschafter. In: Schriftsteller und ihre Interpreten. Texte österreichischer AutorInnen über die Literaturwissenschaft. Innsbruck: Studienverlag 1993, S. 73-76
- Würd' ich nicht schreiben, wäre ich tot. Porträt des Tiroler Schriftstellers. In: Tonspuren - Hörbilder zur Literatur. ORF, Ö1. Gestaltung: Edith-Ulla Gasser. 19.06.1994
- Texte. green CopperField kalt TIVOLI. ORF Tirol, Innsbruck 10.09.1995 (Info)
- Roman Flueve... (Auszug). In: Inn. Zeitschrift für Literatur. Innsbruck Jg./Nr. 35, 1995, S. 20-24
- Das Portrait. In: Hintertexte / Vorderköpfe. Katalog zur Ausstellung im Hypocenter Innsbruck im Rahmen der Litera Tour ' 96. Hg. 37KOMMA8, Christian (Yeti) Beirer u. Robert Renk. Mit einem Nachwort von Heinz D. Heisl. Innsbruck [1996] , S. o.p.
- Idaho III oder Carmen erkennt den Blinden den der General nicht sieht. In: Schriftzüge. Texte des 3. Tiroler Literaturtheaters. Hg. Tiroler Landestheater Innsbruck und Theater in der Altstadt Meran. Innsbruck: Haymon 1997, S. 35-49
- [Lyrik]. In: Literatur Hauskalender. Hg. Erika Wimmer. Fotografie Monika Zanolin. Innsbruck: Studienverlag 2000 (Woche 31)
Übersetzung / Bearbeitung
- Win Clister: Closed Society oder Das geheime Gemach. o.O.: o.V. 1995
- 1982 Förderungspreis des Landes Tirol.
- 1982 Österreichischer Staatspreis für Kulturpublizistik (gemeinsam mit Hans Weigel).
- 1982 Staatsstipendium des Bundesministeriums für Unterricht und Kunst.
- 1983 Förderungspreis für Literatur der Republik Österreich.
- 1987 Arbeitsstipendium des Landes Tirol.
- 1993 Großes Literaturstipendium des Landes Tirol.
- 1996 Österreichisches Dramatikerstipendium .
Sekundärliteratur (Auswahl)
- [Über Egon A. Prantl]. In: Wort im Radio. Literatur. Hg. ORF. Wien Jg./Nr. 2/2. Halbjahr, 1983
- Ung'schwemmt's und sööes zuig was umaliegt. Balladen aus Innsbruck und Umgebung. Radiosendung mit u.a. Egon A. Prantl und Günther Lieder. Gestaltung: Franz Hölbing. ORF Tirol / Innsbruck 24 .11.1984
- Literatengespräche: Josef Kuderna spricht mit dem Tiroler Autor Egon A. Prantl. ORF Tirol / Innsbruck 18.05.1987
- Unterkircher, Anton: Egon A. Prantl. In: Buchland Tirol 1980-1990. Südtirol, Nordtirol, Osttirol. Literatur-Handbuch und Tirolensienverzeichnis. Hg. Amt der Südtiroler Landesregierung u. der Tiroler Landesregierung. Bearb. Ferruccio Delle Cave, Kurt Habitzel, Anton Sitzmann, Toni Unterkircher. Bozen, Innsbruck 1991, S. 56
- Martin Sailer/Anna Rottensteiner: Wort für Wort: Vergabe des Großen Literaturstipendiums an Norbert Gstrein und Egon A. Prantl. ORF Tirol / Innsbruck 09.05.1993
- Holzer, Beatrix: Hörspiele im ORF-Landesstudio Tirol 1980-87. Institution und Texte. Diplomarbeit. Innsbruck 1994
- Schönauer, Helmuth: Rotz und Wasser. Materialien zur Tiroler Gegenwartsliteratur 1988-1999 [u.a. über Egon A. Prantl]. Innsbruck: Skarabaeus 1999
- Köfler, Gretl: Alois Hotschnig und Egon A. Prantl: Premiere im November. Zwei Tiroler Autoren am Wiener Schauspielhaus. In: Tiroler Tageszeitung. M. Abb. Jg./Nr. 224, 2000, S. 6
- Schönauer, Helmuth: Hirntod. Rezension. In: Sturzflüge. Jg./Nr. 49, Jul.2001, S. 107-109
- Brigitte Jaufenthaler und Günter Lieder in "Totquälen" von Egon A. Prantl in der Psychiatrischen Klinik in Hall. In: ECHO. Tirols erste Nachrichtenillustrierte. M. Abb. Jg./Nr. 34, 2001, S. 122-123
- [Dokumentation über Egon A. Prantl]. In: Schauspielhaus Schaufenster. Eine Dokumentation. Wien: Schauspielhaus 2001
- Tschörner, Sylvia: AugenHören, OhrenSehen oder die Gefangenen der Raumzeit. Egon A. Prantls Hörspiele. In: Beiträge zur Literaturwissenschaft. Hg. Österreichische Akademie der Wissenschaften. Wien: Österr. Akad. d. Wiss. Jg./Nr. 34/2. Halbband, 2003
- Der Tiroler Autor Egon A. Prantl spricht über sein Stück "virus.wüste.männer". In: Tiroler Tageszeitung. Jg./Nr. 132, 2004, S. 18
- Das Drama und die Psychologie des Menschen. Natalie Prantl im Gespräch mit Egon A. Prant. In: Kulturberichte aus Tirol. M. Abb. Jg./Nr. 439-440, 2004, S. 37-39
- Tschörner, Sylvia: Helena triplex, Iphigenia furens und andere Exilanten: Egon A. Prantls "Oasen" in der 'Zivilisation'. In: Das (Musik-)Theater in Exil und Diktatur. Vorträge und Gespräche des Salzburger Symposions 2003. Hg. Peter Csobádi, Gernot Gruber, Jürgen Kühnel u.a. Anif: Müller-Speiser 2005 (Wort und Musik; Salzburger akademische Beiträge 58)
- Egon A. Prantl. Revolutionär und Schriftsteller. In: Kurier. M. Abb. Jg./Nr. 143, 2007, S. 9
- Egon A. Prantls Stück "Karl trifft Friedrich" auf dem Sessellift. In: Tiroler Tageszeitung. M. Abb. Jg./Nr. 150, 2007, S. 14
- Egon A. Prantl. Interview. In: Kurier. M. Abb. Jg./Nr. 165, 2007, S. 12
- Egon A. Prantl. "Gefangen" auf der Bergstation Ahorn. In: Kurier. Jg./Nr. 178, 2007, S. 10
- Egon A. Prantls Stück "Karl trifft Friedrich" wird auf 2.000 m Höhe, am Ahorn, uraufgeführt. In: Zillertaler Heimatstimme. M. Abb. Jg./Nr. 24, 2007, S. 7
- Das "Theater ohne Bühne" geht im Sommer mit Egon A. Prantls Stück "Gefangen am Sessellift" auf Tournee. In: West. Das neue Magazin für Tirol. M. Abb. Innsbruck: MKI Magazin Verlag GmbH Jg./Nr. 6, 2007, S. 136-137
- "Ich hasse Tirol". Interview mit Egon A. Prantl anlässlich seiner Boulevard-Tragödie über Hitler und Parzival Premiere. In: Tiroler Tageszeitung. M. Abb. Jg./Nr. 122, 2008, S. 17
- Hitler ist "am Arsch". Egon A Prantls Boulevard-Tragödie "herr hitler inszeniert parzival an einem donnerstag während es regnet" im Westbahntheater in Innsbruck. In: Tiroler Tageszeitung. Jg./Nr. 126, 2008, S. 18
- Ein Weihnachtsfest mit großen Worten. Egon A. Prantl und seine etwas andere Weihnachtsgeschichte "Menschenkind. Menschenlos. In: Tiroler Tageszeitung. M. Abb. Jg./Nr. 319, 2008, S. 9
- Manfred Mixner: Schreibwut. In: Geschichten von Anderen. Feuilletons über Autoren. Graz: Keiper 2016, S. 71-78
- Stefan Pfattner: Autorschaft und Autorinszenierung. Eine literatursoziologische Untersuchung am Beispiel des Tiroler autors Egon A. Prantl. Innsbruck: Dipl. 2018
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