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Institut für Sprachen und Literaturen Institut für Sprachen und Literaturen

Univ.-Prof. Dr. Martin Sexl Univ.-Prof. Dr. Martin Sexl, +43 512 507 4113

641202

Literaturtheorien: Literaturtheoretisches Denken seit der Antike

VU 2

5

wöch.

keine Angabe

Deutsch

Die Lehrveranstaltung wird einen kursorischen Überblick über die Entwicklung literaturtheoretischen Denkens seit der griechischen Klassik entfalten. Trotz des weit gespannten Zeitraums sollen auch fallweise vertiefende Einblick in die theoretischen Schriften der behandelten Philosoph/inn/en und (Literatur-)Teoretiker/inn/en gewährt werden. Der Bogen spannt sich von der Literaturauffassung Platons und den Poetiken von Aristoteles, Horaz und Pseudo-Longin über die literaturtheoretischen Konzeptionen des Mittelalters und der Neuzeit bis hin zu den Literaturtheorien des 20. Jahrhunderts, vom Positivismus bis zu aktuellen Theorien (Konstruktivismus, Poststrukturalismus, New Historicism, feministische Theorien, Systemtheorie etc.).

Siehe unter "Ziel".

Die Lehrveranstaltung wird über weite Strecken als Vorlesung durchgeführt; dazu gibt es Impulsvorträge von Studierenden zu einzelnen Texten und Themen.

Mitarbeit bei Diskussionen, Impulseferate, schriftliche Prüfung ODER (für Diplomstudierende) Proseminar/Seminararbeit im Ausmaß von 10-15/20-25 Seiten.

* Martin Sexl (Hg.): Einführung in die Literaturtheorie, UTB / Wiener Universitätsverlag 2004. * Texte, die in der Lehrveranstaltung diskutiert werden, werden rechtzeitig zur Verfügung gestellt.

Beginn: Di 02.10.